Marokko 2013

Bericht 2

 

 

2. + 3.12.

Im Süden von Zagora angekommen werde ich den Bericht der beiden Tage in den Schluchten gleich schreiben - es war zu aufregend!

Aber beginnen wir beim Start in Merzouga in Fahrt Richtung Dadestal - Wüste mit und ohne Dromdare..

 

 

...mit vielen Kasbahs

 

 

...durch Dörfer

 

 

.. hinein in dienTodraschlucht.

 

 

Alte und neue Dörfer schmiegen sich an eine herrliche Felsenlandschaft, zu Füßen von kleinen Gärten.

 

 

 

 

 

Dann wurde es wirklich eng. Die Felswände sind bis zu 300m hoch.

 

 

Nach 30km durch Felsen, ein wenig Vegetation und einigen Dörfern...

 

 

 erreichen wir die Hochebene.

 

 

Viele Bilder später - mit denen quälen wir euch dann zu Hause :) - sind wir zurück in der Ebene und steuern die nächste Schlucht an.

 

 

Gleich zu Beginn der Dadesschlucht - zuerst ein weites und auch dicht besiedeltes Tal - überfallen und herrliche Lehmbauten.

 

 

Die Felsformationen werden immer irrer - hier die "Wüstlfelsen".

 

 

 

 

 

Die Schlucht wird enger - die Straße spektakulärer.

 

 

Es wird späterer Nachmittag und wir steuern unsere Herberge an - das "Voktor" - ein winziges Gästeheus (4 Zimmer) mitten in der Schlucht.

 

 

Hier können wir gemütlich lesen und der Hausherr, ein ganz Süßer, bekocht uns ganz ausgezeichnet.

 

 

In der Früh geht es weiter. Wer braucht den Grand Canyon bei dieser Landschaft?

 

 

Am Ende der ausgebauten Straße erreichen wir wieder auf ca. 2000m eine Hochebene.

 

 

Auch hier entzückende Dörfer und Gärten.

 

 

Dann wird zurückgeschlängelt - natürlich mit vielen Fotopausen.

 

 

Wir folgen dem Dadestal und sehen endlich "unseren" Atlas.

 

 

Wüste - Kasbahs - Berge - Kasbahs - Wüste - Dörfer ... genau unseres!

 

 

Übrigens - in solchen kleinen Straßenlokalen ist man ganz herrlich.

 

 

Ja, und so erreichen wir Ouarzazate. Nach einer Übernachtung geht es weiter in das Draatal - aber das ist eine andere Geschichte.

 

Ein kleiner Nachsatz von Anne: nach diesem Urlaub bin ich ausgebildeter Fakir - die Betten sind meistens unglaublich hart :)